Name: Premium Stabgittertor 1-flügelig (8/6/8mm) - Krech
Price: 504.00 EUR
Availability: InStock

Die Premium-Gittermattentür (1-flügelig) hat einen umlaufenden Rahmen und schließt mittels Drückergarnitur und Schloss. Der umlaufende Rahmen verleiht dem Tor eine hohe Stabilität. Verfügbar in verschiedenen Höhen und Breiten. Standardmäßig sind die Oberflächen feuerverzinkt oder feuerverzinkt + pulverbeschichtet in den Farben RAL 6005 (moosgrün) oder RAL 7016 (anthrazit). Andere Farben sind nur auf Anfrage erhältlich. Das Tor wird mit Schloss und Drückergarnitur sowie justierbaren Torbändern (Öffnungswinkel bis 180 °) geliefert.

Material: Stahlrohr
Torrahmen: 1-flügelig. Doppelstabgitterzaun aus laufender Fertigung. Rahmen umlaufend aus RR 60×40, 80×40, 100×40 mm nach statischer Anforderung, Maßanfertigung.
Öffnungsrichtung: DIN links oder DIN rechts (bitte bei der Bestellung auswählen), Öffnungswinkel 180°. Standard: nach innen öffnend
Maßangaben: Höhe x Breite (Breite = lichtes Maße zwischen den Pfosten)
Pfosten: 80×80, 100×100, 120×120, 140×140 mm nach statischer Anforderung, Pfostenabdeckung: Kappe (Pyramide) aus Stahl Pfostenüberstand oben ca. 30 mm. Optional Pfostenkappe mit Kugel.
Merkmale: Torrahmen an den Ecken verschweißt, Füllung mit Torrahmen verschweißt. Tor im Tauchbad feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461. Alle Tore können bei Geländegefälle auch auf Neigung gefertigt werden. Optional zusätzlich pulverbeschichtet in RAL Farbtönen
Füllung: Doppelstab-Gitterzaun 8/6/8 mm
Beschläge: Torbänder 2-D-justierbar zum Anschrauben feuerverzinkt
Schließsystem: vormontiertes Einsteckschloss (bereits in den Torrahmen montiert), vorbereitet für PZ. links und rechts verwendbar, Anschlag für Einsteckschloss anschraubbar, Drückergarnitur aus Aluminium eloxiert. Optional: Torbänder hebend oder Patent-Hebetorbeschlag auf Anfrage.
Ein Profilzylinder kann optional zusätzlich bestellt werden.

Stahl
Unsere Stahltore auf Maß werden in unserer eigenen Schlosserei gefertigt.

Verzinkung
Alle unsere Stahlprodukte werden standardmäßig feuerverzinkt nach DIN EN ISO 1461. D.h. sie werden am Stück in eine 400°C heiße Zinkschmelze getaucht. Die durchschnittliche anhaftende Zinkschichtdicke beträgt 55 bis 85µm und ist damit bis zu 20 mal dicker als bei einer galvanischen bzw. Sendzimierverzinkung. Die Feuerverzinkung gewährleistet damit den besten Korrosionsschutz. Mehr erfahren Sie in unserer Rubrik Wissenswertes über Feuerverzinkung.

Pulverbeschichtung
Ihre Wunschfarbe realisieren wir mittels einer hochwertigen Pulverbeschichtung. Hierfür wird ein Farbpulver mithilfe statischer Ladung auf das Werkstück aufgebracht und später bei hohen Temperaturen zu einer homogenen Schicht verbacken. Vorbereitend wird der Zaun bzw. das Tor hierfür mithilfe eines Schleif- bzw. Sweep-Prozesses weitestgehend von Unebenheiten in der Verzinkung befreit. Wir haben für uns die am häufigsten nachgefragten Farben als „Standardfarben“ definiert. Grundsätzlich ist aber jede RAL- oder DB-Farbe möglich. Mehr erfahren Sie in unserer Rubrik Wissenswertes über Pulverbeschichtung.

Schrauben und Anbauteile
Weitere Anbauteile an Toren sind ebenfalls aus rostfreiem Edelstahl oder Aluminium.

Torpfosten benötigen ordentliche Fundamente. Wir raten davon ab Torpfosten aufzudübeln. Mehr Stabilität erreichen Sie auf Dauer mit Pfosten, die in Zement gesetzt wurden. Planen Sie für Pforten und Tore mit einer Flügellänge von bis zu 150 cm Fundamente mit mindestens den Maßen 40x40x80 cm (LxBxT). Für größere Tore dürfen die Fundamente breiter und tiefer sein.

Wenn die Löcher für die Fundamente fertig sind, montieren Sie die Torflügel an den Pfosten und stellen Sie die Pfosten mit den Torflügeln in die fertigen Löcher. Richten Sie alles zueinander aus und stellen Sie die Pfosten lotrecht. Sichern Sie das Tor mit Unterleghölzern und Stützen auf den der Innen- und Außenseite. Füllen Sie nach und nach Zement in die Löcher und stampfen Sie diesen fest. Überprüfen Sie, ob die Pfosten weiterhin lotrecht stehen. Lassen Sie den Zement oder Beton aushärten. Erst dann entfernen Sie den Stützen und Unterleghölzer.

Tipp: Eine Auflaufstütze ist nicht immer erforderlich und bei einigen Toren auch nicht vorgesehen. Manchmal reicht ein gebohrtes Loch im Pflasterstein, um den Bodenschieber darin zu arretieren.